Interview

„Gasleitungen sind farbenblind“

Die Infrastruktur für den Transport von klimafreundlichem Wasserstoff nimmt Schritt für Schritt Gestalt an. Im Interview erläutern Selina Breilmann vom Fernleitungsnetzbetreiber OGE und Marcus Böske von Energie Südbayern, wie ihre Unternehmen den Aus- und Umbau ihrer Netze vorantreiben, wo sie Hürden für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft sehen und warum sie bei Hydrogen Germany dabei sind.

G – Das GasMagazin:

Auf einer Skala von 1 bis 10: Wo steht Deutschland beim Hochlauf einer klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft?

Selina Breilmann:

Von mir erhält Deutschland in diesem Punkt eine 4,9. Wir haben inzwischen gute Bedingungen für den Hochlauf geschaffen – ich denke da zum Beispiel an die Genehmigung des Wasserstoffkernnetzes. Aber an vielen Stellen wurde der Schalter noch nicht wirklich umgelegt, damit in einem vernünftigen regulatorischen Rahmen ein ausreichendes Angebot und eine zuverlässige Nachfrage entstehen können und Wasserstoff endlich in die Fläche kommt. Hier sehe ich auch die Bundesregierung in der Pflicht.

Marcus Böske:

In die Fläche kommen – das Stichwort nehme ich gerne auf. In diese Aufgabe müssen wir noch mehr Aufwand und Engagement stecken. Das Kernnetz bildet die Voraussetzung dafür, dass die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland vorankommen kann. Aber der Wasserstoff muss natürlich auch jenseits des Kernnetzes dorthin gelangen, wo die Unternehmen sitzen, die für ihre Prozesse hohe Temperaturen brauchen. Einige werden auf Elektrizität umstellen können. Die meisten sind aber aus meiner Sicht darauf angewiesen, in nicht allzu ferner Zukunft Wasserstoff statt wie bisher Erdgas einzusetzen. Unsere Netztochter Energienetze Bayern arbeitet deshalb an der Transformation ihres etwa 10.000 Kilometer langen Verteilnetzes. Darüber stehen wir im Austausch mit unseren Kunden, um deren Bedürfnisse besser zu verstehen. Denn wir können vieles anbieten, doch wenn es am Ende nicht gebraucht wird oder es niemand bezahlen kann, dann ergibt das wirtschaftlich keinen Sinn. Vor diesem Hintergrund vergebe ich auch eine 4,9.

„Kein Glied innerhalb der Wertschöpfungskette allein und schon gar nicht ein einzelnes Unternehmen kann die Herausforderungen stemmen, die mit dem Wasserstoffhochlauf verbunden sind.“
Selina Breilmann
„Bei jeder Veränderung gibt es Bedenkenträger, die erklären, warum etwas nicht geht. Wir wollen aber gemeinsam an Lösungen arbeiten und setzen auf Erfahrungsaustausch und gegenseitige Lerneffekte.“
Marcus Böske

Liegt es an dieser eher zurückhaltenden Einschätzung, dass Ihre Unternehmen der Wirtschaftsallianz Hydrogen Germany beigetreten sind?

Selina Breilmann:

Wasserstoff ist Teamwork. Das klingt selbstverständlich, aber ich betone das bewusst, weil kein Glied innerhalb der Wertschöpfungskette allein und schon gar nicht ein einzelnes Unternehmen die Herausforderungen stemmen kann, die mit dem Wasserstoffhochlauf verbunden sind. Mit Hydrogen Germany wollen wir über Branchengrenzen hinweg, zusammen mit Verbänden und Projekten die Ernsthaftigkeit und die Notwendigkeit des Wasserstoffhochlaufs sichtbar machen. Zielgruppe sind dabei vor allem Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft.

Marcus Böske:

Energie Südbayern hat sich der Initiative angeschlossen, weil wir dort auf Gleichgesinnte treffen, die wie wir die Energieversorgung transformieren wollen. Bei jeder Veränderung gibt es Bedenkenträger, die erklären, warum etwas nicht geht. Wir wollen aber gemeinsam an Lösungen arbeiten und setzen deshalb auf den Erfahrungsaustausch und gegenseitige Lerneffekte. Und uns liegt daran, die Menschen mitzunehmen, ihnen zu erklären, wozu der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft gut ist. Das fällt mit einer gemeinsamen Stimme leichter.

Sie erwähnen die Bedenkenträger, die betonen, was alles nicht geht. Wo haben Ihre Unternehmen denn schon unter Beweis gestellt, dass und wie es mit Wasserstoff geht?

Marcus Böske:

Mit unserem Projekt H2Direkt haben wir gewissermaßen in freier Wildbahn gezeigt, dass wir eine bestehende Erdgasleitung zu 100 Prozent auf Wasserstoff umstellen können. Dafür haben wir im Landkreis Pfaffenhofen ein Teilnetz vom bestehenden Leitungsnetz abgetrennt und nach ausgiebigen Material- und Bauteiletests auf Wasserstoff umgestellt. Zehn Privathaushalte und ein Gewerbebetrieb nutzen dort Brennwertthermen, die komplett mit Wasserstoff betrieben werden. Der Wasserstoff wird derzeit noch per Lkw an eine Trailerstation geliefert. Aber wir wollen künftig in die eigene H2-Produktion mit Elektrolyseanlagen einsteigen.

Von in freier Wildbahn, Frau Breilmann, kann bei den Ferngasleitungen der OGE noch nicht die Rede sein, oder?

Selina Breilmann:

Noch nicht ganz, das stimmt, aber in diesem Jahr wird es soweit sein. Denn wir arbeiten mit unserem Partner Nowega gerade auf Hochtouren an der Errichtung unserer ersten Wasserstoffleitung zwischen Heek und Epe im westlichen Münsterland. Sie soll den Kavernenspeicher in Epe mit der früheren Erdgasleitung von Bad Bentheim nach Dorsten verbinden, die aktuell für den Transport von Wasserstoff umgestellt wird. Klimafreundlich erzeugtes H2 aus Niedersachsen soll schon Anfang nächsten Jahres mittels dieser Leitungen in Epe gespeichert werden. Ein anderes Beispiel, das zeigt, wie viele Facetten das Thema hat, ist unsere Wasserstoff-Trainingsstrecke, die wir in Werne errichtet haben. Hier können Monteure und Handwerker für den Umgang mit Wasserstoff geschult werden. Das werden wir künftig auch Dritten anbieten.

Selina Breilmann
ist Leiterin Kundenbetreuung Infrastrukturbetreiber beim Fernleitungsnetzbetreiber OGE (Open Grid Europe). OGE betreibt ein rund 12.000 Kilometer langes Netz für den Transport von Erdgas mit fast 1.000 angeschlossenen Ausspeisepunkten.
Marcus Böske
ist Sprecher der Geschäftsführung von Energie Südbayern (ESB). Der Energiedienstleister versorgt etwa 160.000 Haushalte, 15.000 Geschäftskunden sowie zahlreiche Stadtwerke und Weiterverteiler mit Gas, Strom und Wärme. Die Tochtergesellschaft Energienetze Bayern unterhält ein rund 10.000 Kilometer umfassendes Gasverteilnetz.

Das Stichwort Wasserstoffkernnetz ist schon mehrfach gefallen. Ist die Genehmigung durch die Bundesnetzagentur im vergangenen Herbst der lang ersehnte Durchbruch für die Wasserstoffwirtschaft?

Marcus Böske:

Ich würde nicht von Durchbruch sprechen, sondern von einer notwendigen Voraussetzung. Es wurde ein Etappenziel erreicht. Aber vielleicht sieht Frau Breilmann das etwas positiver.

Selina Breilmann:

Das Kernnetz sollte der erste Dominostein sein, der fällt und alle weiteren Steinchen umstößt. Leider ist mit der Genehmigung nicht die erhoffte Dynamik in den Wasserstoffhochlauf gekommen. Wir brauchen einen Rahmen, in dem Angebot und Nachfrage zusammenkommen, sodass tragfähige Geschäftsmodelle und funktionierende Märkte entstehen.

Marcus Böske:

Da hake ich mal ein: Wir brauchen möglichst schnell Mechanismen zur Belieferung von Kunden – von Privathaushalten ebenso wie von Gewerbe- und Industriekunden. Ein Beispiel: Wie gehen wir mit Kunden um, die am äußersten Ende unseres Verteilnetzes angeschlossen sind und deren Perspektive es ist, irgendwann Mitte der 2030er-Jahre grünen Wasserstoff zu beziehen? Die erklären uns doch für verrückt, wenn wir ihnen sagen, sie sollen doch bitte noch ein bisschen Geduld haben. Meiner Meinung nach brauchen wir in der Hochlaufphase Möglichkeiten, Kunden bilanziell zu beliefern. Soll heißen: Sie beziehen eine Zeit lang noch Erdgas, aber wir stellen sicher, dass anderswo die gleiche Menge Wasserstoff eingespeist wird. Im Strommarkt funktioniert das ja schon länger.

Selina Breilmann:

Da muss ich Ihnen zustimmen. Gerade für die ersten Jahre kommt es auf pragmatische Lösungen wie von Ihnen beschrieben an. Und es fehlen noch die wirtschaftlichen Anreize für Unternehmen, um auf Wasserstoff umzusteigen. Für Produzenten und Nutzer ist es entscheidend, dass sie langfristige Verträge abschließen können, die einerseits zuverlässige Liefervolumina und wettbewerbsfähige Preise gewährleisten, andererseits die vereinbarten Abnahmemengen zusichern.

Das klingt nach einem Henne-Ei-Problem.

Marcus Böske:

Genauso ist es. Noch fehlt es an grünem Wasserstoff, deshalb zögern potenzielle Anwender mit Investitionen in entsprechende Technologien. Weil es noch keine nennenswerte Nachfrage gibt, sondern bestenfalls Prognosen zum künftigen Bedarf, können Erzeuger und Händler nur schwer planen. In Bayern setzen wir daher unter anderem auf dezentrale Wasserstofferzeugung, um den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. Ganz konkret verfolgen wir bei Energie Südbayern Pläne für den Bau von sechs Elektrolyseuren, für die bereits jeweils Förderbescheide über fünf Millionen Euro aus dem bayerischen Förderprogramm vorliegen. Noch sind wir in einem frühen Stadium der Projektentwicklung, aber wenn wir alle sechs Anlagen bauen, sind das 36 Megawatt Elektrolyseleistung. Das ist vielleicht aus Sicht von Frau Breilmann noch überschaubar, aber es ist für die Region doch schon erheblich.

Selina Breilmann:

Sie müssen das nicht kleinreden, ich finde, es kommt auf jedes Megawatt an. Und die Strukturen in den Regionen sind sehr heterogen. Jeder Netzbetreiber muss die für sich beste Lösung finden, um seinen Kunden die Transformation zu ermöglichen. Die Produktion von grünem Wasserstoff für den regionalen Bedarf ist aus meiner Sicht ein passendes Puzzleteil.

Marcus Böske:

Unser Versorgungsgebiet umfasst rund 20.000 Quadratkilometer. Die zehn größten potenziellen Abnehmer für Wasserstoff in diesem Gebiet liegen im Durchschnitt 16 Kilometer vom Kernnetz entfernt – das sind weite Strecken. Das heißt, entweder wir schaffen die Transformation im Verteilnetz, oder die Betriebe schließen und ziehen sich aus der Region zurück, weil ihnen Wasserstoff für die eigene Transformation fehlt. Dezentrale Elektrolyseure, die wir gemeinsam mit den Unternehmen planen und werksnah errichten, können für den Anfang eine gute Lösung sein.

Steigen Sie, Herr Böske, aber auch deshalb in die H2-Produktion ein, weil Ihnen die Fertigstellung des Wasserstoffkernnetzes bis 2032 zu lange dauert?

Marcus Böske:

Nein, das hat damit nichts zu tun. Wir sehen die geplante Wasserstofferzeugung nur als Ergänzung. Die Fernleitungsnetzbetreiber müssen mit der Errichtung des Kernnetzes eine große Aufgabe stemmen. Meinem Eindruck nach geht es nach dem Beschluss der Bundesnetzagentur auch überall mit voller Kraft los. Bei der Substitution von Erdgas durch Wasserstoff arbeiten wir schon heute sehr gut mit unserem vorgelagerten Netzbetreiber, der Bayernets GmbH, zusammen. Wir wollen das Wasserstoffnetz in Bayern gemeinsam entwickeln und stimmen unsere Planungen aufeinander ab. Nur so kann die Transformation gelingen.

Selina Breilmann:

Das sehe ich genauso. Es geht darum, dass die Fernleitungs- und Verteilnetzbetreiber ihre Planungen synchronisieren, und das bei aller Dynamik, die jetzt in dem Thema steckt. Dafür braucht es regelmäßigen Austausch und immer mal wieder einen Realitätscheck: Sind wir auf dem richtigen Weg? Sie haben vorhin das Jahr 2032 für die Fertigstellung des Kernnetzes angesprochen. Das klingt so, als würde es erst dann richtig losgehen. Wir bei der OGE legen jetzt los, schon Ende 2027 werden wir gemeinsam mit den anderen Fernleitungsnetzbetreibern ein großes Teilstück des Kernnetzes von der Nordsee bis ins Ruhrgebiet fertiggestellt haben.

Lassen Sie uns über die Rahmenbedingungen für Sie als Netzbetreiber sprechen. Haben die Fernleitungsnetzbetreiber die besseren Karten auf der Hand?

Selina Breilmann:

Das könnte man auf den ersten Blick meinen. Die schon besprochene Genehmigung des Kernnetzes, die Finanzierung der Investitionen über das Amortisationskonto, das die KfW durch einen Kreditrahmen in Höhe von 24 Milliarden Euro trägt – das schafft schon eine gewisse Planungssicherheit. Aber das nützt alles nichts, wenn die Rohre leer bleiben. Und die Gefahr sehe ich durchaus, wenn die Regulierungsstellen in Brüssel und Berlin die harten Kriterien für die Herstellung und Verwendung von klimafreundlichem Wasserstoff nicht abmildern. Wir brauchen eine Revision der betreffenden delegierten Rechtsakte, damit Wasserstoff kostengünstig und in ausreichenden Mengen produziert werden kann.

Marcus Böske:

Im Verteilnetzbetrieb haben wir nur selten parallele Leitungen, die wir ausschließlich für Wasserstoff nutzen können. Wir müssen sowohl die Versorgung mit Erdgas sichern als auch die mit Wasserstoff aufbauen. Zudem fehlen noch viele Regelungen und oft scheint es, dass beim Wasserstoff wieder alles anders geregelt werden soll als beim Erdgas. Meine Wünsche an die Politik sind: Bitte stärker den Transformationsgedanken vom Erdgas zum Wasserstoff aufgreifen und auch nicht schon am Anfang bestimmte Wasserstoffqualitäten komplett ausschließen. Ob wir ausschließlich grünen, oder doch blauen oder türkisen Wasserstoff in den Netzen verteilen, hängt vom Bedarf unserer Kunden ab. Ich plädiere hier in der Hochlaufphase für einen pragmatischeren Ansatz.

„Leitungen sind farbenblind.“

Selina Breilmann

Das Transformationsziel ist aber doch ganz klar die Dekarbonisierung der Energieversorgung – und das heißt in diesem Fall: Erdgas raus, grüner Wasserstoff rein.

Marcus Böske:

Sie sagen es: Das Ziel ist grüner Wasserstoff. Aber in Deutschland und der EU führen wir gleich zu Beginn hohe Standards für den Energieträger ein und wundern uns, dass es bei der Einführung klemmt. Es geht deshalb nur langsam voran bei der Umsetzung der technischen Voraussetzungen – das eben schon besprochene Henne-Ei-Problem. Was spricht denn dagegen, die Wasserstoffwirtschaft zunächst auch mit konventionellem Wasserstoff hochzufahren und in der Breite auszurollen und anschließend auf grünen Wasserstoff umzustellen? Wenn wir eine Infrastruktur für eine funktionierende Wasserstoffwirtschaft schaffen wollen, dann müssen wir am Anfang alles daransetzen, Wasserstoff in diese Infrastruktur hineinzubekommen und das Ganze zum Laufen zu kriegen. Ich glaube, dass wir dadurch am Ende die Dekarbonisierung sogar schneller erreichen können.

Selina Breilmann:

Überspitzt formuliert: Leitungen sind farbenblind. Und wir brauchen für einen bezahlbaren Hochlauf blauen Wasserstoff, bei dessen Herstellung das CO2 abgespalten und gespeichert wird.

Marcus Böske:

In dem Punkt müssen dann auch die Netzbetreiber ihre Hausaufgaben machen. Wir müssen die Netze darauf ausrichten, unterschiedliche Qualitäten von Wasserstoff zu transportieren und zu verteilen.

„Ein großes Thema wird Mitte der 2030er-Jahre die Umstellung von Gaskraftwerken auf Wasserstoff sein.“
Selina Breilmann
„Die Speicherfähigkeit von Wasserstoff wird die kurzzeitige Batteriespeicherung ergänzen.“
Marcus Böske

Versuchen wir einen Blick in die Glaskugel: Wo steht die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland in zehn Jahren?

Selina Breilmann:

Wir werden Wasserstoff in signifikantem Maße in der Industrie einsetzen. Nicht in jedem Industrieprozess, nicht in jeder Ecke in Deutschland, aber schon flächendeckend und umfassend. Wir werden bis dahin verschiedene Importrouten aufgebaut haben und eine heimische Produktion, die eine Basismenge an grünem Wasserstoff zur Verfügung stellt für die Wasserstoffwirtschaft und für die Wärmeversorgung in ausgewählten Gebieten. Ein großes Thema wird Mitte der 30er-Jahre die Umstellung von Gaskraftwerken auf Wasserstoff sein.

Marcus Böske:

Wir werden neben dem Strom auch die Moleküle für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung einsetzen. Die Speicherfähigkeit von Wasserstoff wird die kurzzeitige Batteriespeicherung ergänzen. Vielleicht haben wir in einem unserer Projekte zeigen können, dass wir Sommersonne als Winterwärme nutzen können. In zehn Jahren – und hoffentlich schon früher – werden wir dank dezentraler Wasserstoffproduktion weniger Abregelungen im Stromnetz haben und regenerativ erzeugte Energie damit besser nutzen können. Aber darüber können wir in zehn Jahren gerne noch mal in dieser Runde sprechen.

Veröffentlicht: Juni 2025

Grafik: C3 Visual Lab

Fotos: OGE, ESB


Text: Ralf Mielke

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